Immer und überall vernetzt
In den letzten zwei Jahren liest man immer häufiger von IT-Sicherheitsrelevanten Vorfällen bei großen öffentlichen Verwaltungen. Natürlich gibt es auch diverse Vorfälle bei kleineren Unternehmen, die durch Unachtsamkeit beispielsweise durch ein Spam E-Mail Ihre IT-Systeme infiziert haben. Seit der Pandemie haben nachweisliche Angriffe auf private und öffentliche IT-Systeme zugenommen.
Es gilt die IT-Systeme möglichst aktuell zu halten, das heißt die aktuellen Updates einzuspielen. Das betrifft nicht nur das Betriebssystem, sondern auch die Hardware selbst sowie die installierte Software auf den Clients. Dies führt zu immer höherem Aufwand für den sicheren Betrieb auch von kleineren IT-Umgebungen.
Eine besonders kritische Art des Einbrechens in die IT-Systeme ist immer noch der Befall mit Ransomware. Das ist die Verschlüsselung der produktiven Daten, sowie der Datensicherung, um Lösegeld vom Betroffenen zu erpressen. Die Vorbereitung eines solchen Angriffs kann von wenigen Stunden bis zu mehreren Tagen, Wochen andauern in denen die Systeme ungeschützt sind. Das heißt, dass der Angreifer sich bereits mehrfach ins System eingehackt hat, um alles vorzubereiten.
Es ist nicht die Frage, ob eine IT-Umgebung gehackt werden kann, sondern lediglich wie lange es dauert, um die Systeme zu übernehmen. Das hat bereits ein Angriff auf den deutschen Bundestag vor mehreren Jahren gezeigt. Wir sind heutzutage immer und überall vernetzt, so können wir auch immer und überall zum Ziel werden. Aktuelle Systeme erschweren es Angreifern und machen Angriffe ab einem gewissen Grat unwirtschaftlich, sodass ggf. von einem Angriff abgesehen wird, da der Aufwand einfach zu hoch ist.
Starten Sie bereits jetzt und planen Sie neue Investitionen in Ihre aktuelle IT-Landschaft für die nächsten Jahre ein.
Quelle: Titelbild
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