E-Rechnung
Kleinere Unternehmen profitieren von der Einführung der E-Rechnung durch reduzierte Verwaltungskosten und eine schnellere Bearbeitung von Rechnungen. Die Umstellung auf Formate wie XRechnung oder ZUGFeRD kann anfangs eine Herausforderung darstellen, bietet jedoch langfristig Effizienzgewinne. Zudem erleichtert die E-Rechnung die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und verbessert die Transparenz in den Geschäftsprozessen.
Es gibt auch kostenfreie Systeme, die bereits die Basisfunktionen unterstützen. Mehr dazu erfahren Sie auf der folgenden Webseite: Digitalzentrum Berlin.
Ab dem 1. Januar 2025 sind elektronische Rechnungen im B2B-Bereich in Deutschland verpflichtend. Hier sind die wichtigsten Aspekte:
Die E-Rechnung ist verpflichtend: Alle inländischen Unternehmen müssen elektronische Rechnungen verwenden. Ein reines PDF-Dokument zählt nicht zu den E-Rechnungen und fällt unter sonstige Rechnungen. Dies betrifft jedoch nicht private Endverbraucher.
Verfügbare Formate: Die E-Rechnung muss in einem strukturierten elektronischen Format wie XRechnung oder ZUGFeRD ausgestellt werden. Einfache PDF-Dokumente gelten nicht als E-Rechnungen.
Die Vorteile: Die Einführung der E-Rechnung soll die Digitalisierung fördern und Prozesse im Rechnungswesen vereinfachen. Dies reduziert Fehler und spart Kosten.
Es gibt Übergangsregelungen: Es gibt bestimmte Übergangsregelungen, um Unternehmen die Umstellung zu erleichtern bzw. nimmt gewisse Unternehmen vorerst aus.
Technische Anforderungen: Die E-Rechnung basiert auf strukturierten Datenformaten wie XML, die eine automatische Verarbeitung ermöglichen. Beispielsweise bei ZUGFeRD erhält meine eine PDF-Datei, die zusätzlich noch den XML Anhang angehängt hat.
Open Source Software: Die Software QUBA kann auf jeden Fall die beiden Typen lesen, sodass die Rechnungen auch manuell verarbeitet werden können.
Quellen: Digitalzentrum, Copilot Titelbild
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